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F  l  u  r  b  ä  u  m  e 

a l l e i n s t e h e n d   u n d   h e r v o r r a g e n d

Baumarten

Jede Baumart wird von einem Nonsens-Gedicht begleitet. Die Nonsens-Gedichte stehen in Kontrast zu der naturwissenschaftlich fundierten Beschreibung der Flurbäume. Sie unterliegen aber dennoch einem Formzwang, der sich an Überlegungen der Werkstatt für Potentielle Literatur orientiert. Mehr darüber kann man auf unserer Seite über Oulipotische Nonsens-Gedichte erfahren.

In unserem Fall wurde die (bescheidene) Regel zugrunde gelegt, dass der einschlägige Flurbaum als Endreim vorkommen muss. Mit Ausnahme der einsilbigen „Lärsch“ handelt es sich dabei immer um einen Doppelreim. Der Flurbaumname selbst ist dabei nur Ausgangspunkt für eine abstruse, komische oder sinnlose Handlung.

Einen Überblick und Zugang zu allen Flurbäumen erhält man auch im Lageplan und in der Übersichtstabelle.